Ueber mich

Selbstverständnis

Ich selbst betrachte mein Leben wie einen Garten, der dem Zyklus der Natur folgt. Dort gibt es vieles zu bestaunen und zu bewundern, immer wieder neue Farben, neue Pflanzen, die kommen und gehen, der Achtsamkeit und Hingebung bedürfen und der steten Pflege. In meinem Garten gibt es Orte der Ruhe, Orte, an die ich mich zurückziehen kann und Orte, die der besonderen Pflege und Fürsorge bedürfen. In meinem Garten bin ich Zeuge des fortwährenden Wandels, ein ewiges Kommen und Gehen, Wachsen und zur Ruhe kommen. Immer wieder Abschied nehmen und den Veränderungen zuschauen.

Unser Leben verläuft in Zyklen, so wie die Natur in Jahreszeiten verläuft: Es gibt die Zeit des Beginnens, die Zeit der Pflege, die Zeit, um zu ernten und die Zeit der Reflexion und des Zur- Ruhe -Kommens. Jede dieser Zeiten hat ihren eigenen Geist, ihre eigene Kraft. Und in jeder der Phasen erleben wir Herausforderungen und Veränderungen.

Durch die Arbeit in der Onkologie der Kinderklinik habe ich wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer sammeln können. Es war eine Zeit der eigenen intensiven Veränderung, eine Zeit der Stille und des Umbruchs – eine Zeit der Achtsamkeit und des Neubeginns. .

› › Über mich


›Wahre Veränderungen geschehen im Inneren des Menschen. Äußerliche Lösungen als Antwort auf das Älterwerden oder Ablenkung, wenn Herz und Seele um einen geliebten Menschen trauern, sind immer nur vordergründig und können nie nachhaltig sein. Ich unterstütze meine Klientinnen und Klienten dabei, einen Neubeginn von innen heraus zu wagen, Lebendigkeit zu erfahren und achtsam mit sich selbst umzugehen.‹

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