Gesundheitsfuersorge

Wenn soziale Arbeit krank macht –
über den guten Umgang mit sich selbst

In pädagogischen, sozialen oder helfenden Berufen zu arbeiten, bedeutet oft, an die eigenen körperlichen und seelischen Grenzen zu stoßen. Nur, wer sich selbst lieben lernt, sich mit Achtsamkeit begegnet und sich über belastende Erlebnisse austauscht, kann andere Menschen kraftvoll unterstützen und begleiten. Das ist leichter gesagt als getan. Zeiten der Besinnung, der Stille und der inneren Einkehr sind gute Wege, um Stress abzubauen, die eigenen Ressourcen neu einzuschätzen und sich eventuell im Alltagsleben neu zu orientieren.

Ich unterstütze Sie dabei, Ihre Selbstwahrnehmung zu schärfen. Gemeinsam entwickeln wir Strategien, wie Sie den Umgang mit sich selbst – und dadurch auch mit Ihren Mitmenschen – positiv, empathisch und konstruktiv gestalten können. Dabei sprechen wir auch diese zentralen Themen an: Selbstbild, Selbstakzeptanz, Authentizität, Wertschätzung, Ja- und Nein-Sagen, Geben und Nehmen, Erkennen individueller Grenzen, Nähe und Distanz, Kontakt zu eigenen Wünschen, Zielen und Motivatoren.

Einzelberatung:
Wenn Sie gerne etwas für sich selbst tun möchten oder wissen, dass Sie Unterstützung brauchen, um im Alltag bestehen zu können, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.

Fortbildungsangebot:
Gerne informiere ich Sie über Möglichkeiten eines Inhouse-Seminars. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf, damit wir die Einzelheiten klären können.


›Die wichtigste Beziehung in unserem Leben ist die Beziehung zu uns selbst. Wie gelingt es uns, diese zur besten Beziehung in unserem Leben zu machen? Uns schützen ohne Mauern zu bauen? Lebendig und offen zu sein, ohne uns selbst zu verlieren?‹

Startseite | Kontakt | Impressum | Datenschutzerklärung